WeihnachtsZeitreise 2014 rund ums Bad Berleburger Schloss

Mit Gauklern und Handwerkern auf wunderschöner Wintertour

Passen prima in die Schloss-Kulisse: die Gaukler. Um sie herum versammelt sich stets reichlich neugieriges Publikum. (WP-Foto: Heiner Lenze)

Schneefall kann Gäste nicht stoppen. Starker Ansturm am Sonntag. Rentkammer-Direktor Johannes Röhl: "Wollen zufriedene Besucher"

Bad Berleburg. (hal) Gegen Dauerberieselung hätten Aussteller und Besucher der mittlerweise 9. Weihnachtszeitreise nichts einzuwenden gehabt – wären sie nur musikalischer Art gewesen. Trotz des Schneefalls am Samstag ließen sich aber auch erfreulich viele Auswärtige nicht davon abbringen, dem bunten Treiben auf dem Goetheplatz, im Schlossgarten und natürlich vor der Schlosskulisse beizuwohnen.

  • Hochland-Klänge im Rothaargebirge: Die Alphornbläser sind bereits ein fester Bestandteil der Zeitreise. (WP-Foto: Heiner Lenze)
  • Dass die Veranstaltung keinen kommerziellen Hintergrund hat, wird bei diesen jungen Damen deutlich, die ihre Appetithäppchen den Festbesuchern gratis anbieten. (WP-Foto: Heiner Lenze)
  • Der Mundwerker, Michael Klute, zieht mit seinem Küchenorchester zahlreiche Besucher in seinen Bann. (WP-Foto: Heiner Lenze)
  • Trotz des durchwachsenen Wetters ist das Winter-Ereignis in der Bad Berleburger Oberstadt gut besucht. Vor allem am Sonntag strömen wieder Tausende von Besuchern durch die Jahrhunderte. (WP-Foto: Peter Kehrle)

Auftakt bei nasskaltem Wetter

Dort steht zum Auftakt bei nasskaltem Wetter auch Georg Steden seinen Mann. Als unsere Zeitung seinen Stand aufsucht, ist der Züschener gerade dabei, von einem Birkenstamm alles das zu entfernen, was nicht nach Nikolaus aussieht. Der gelernte Maurermeister mit Schwerpunkt Betonbearbeitung ist bereits seit dem Anfang der Zeitreise dabei und wurde seinerzeit von Mitorganisatorin Katharina Benner entdeckt – oder neudeutsch: "gecastet". Ein hölzernes Wisent für 165 Euro hat er ebenso im Angebot wie die unterschiedlichsten Krippenfiguren. Als er vor zwölf Jahren plötzlich Frührentner wurde, hat Steden so richtig mit dem Schnitzen begonnen. Das passte gut, denn zu dieser Zeit konnte er "keinen Beton mehr sehen".

"Die kleinen Stücke giesse ich schon selber."
Chris Schaatzbergen, Händler im Schlossgarten

Bei Chris Schaatzbergen ist das genau andersherum. Der gebürtige Niederländer mit Wohnsitz in Ostfriesland hat erstmals seinen Stand zur Zeitreise im Schlosspark aufgestellt: Im Angebot: Gotische, keltische Gartenfiguren und so genannte Fantasy-Modelle – aus Beton. Im Gespräch mit unserer Zeitung gibt er sich bescheiden: "Ich bin noch Lehrling. Die größeren Stücke bekommen wir aus England, aber die kleinen gieße ich schon selber", so der Niederländer.

Gleich nebenan hat eine nette Gruppe aus Porta Westfalica ihr Zelt errichtet – Übernachtung inklusive. Auch Holger Trippe vom Grünewälder Strief zieht den Park als Nachtlager den heimischen vier Wänden vor. Mit einem hölzernen Steckbett, belegt mit Matratze und einigen Fellen, möchte er der Kälte trotzen.

Da haben es Udo Weinhold, Martin Haschke, Sascha Bäcker Thorsten Imhof und Björn Rath doch zumindest während des Tagesgeschäfts wesentlich angenehmer: Ihr Räucherofen verhilft ihnen nicht nur zu wohliger Wärme, sondern auch den Forellen und Saiblingen zu einer goldbraunen Haut. Die Fische stammen übrigens aus einem Weiher unterhalb des Wisent-Geheges bei Wingeshausen. Und deshalb kommt ein Teil der Erlöse auch der Wisent-Welt zugute, erklärt Martin Haschke den Hintergrund.

Wieder schwer ins Zeug gelegt

Auch das Team um Olaf Imhof von der Wittgenstein-Berleburg’schen Rentkammer hat sich wieder schwer ins Zeug gelegt. Die ländliche Hofstelle mit seinen Schafen und Ziegen konnte noch einmal erweitert werden. Mittendrin: Wildschwein Frieda vom Sonnenhof. Ob der Schwarzkittel mit Blick auf die Räucheröfen und Grills ein ungutes Gefühl hat, ist nicht bekannt. Allerdings warten im gleichen Bereich geschmorte Schweineschulter oder geräucherte Rippchen auf Abnehmer. Olaf Imhof zeigte sich bereits am Samstag sehr zufrieden: "Die gesamten Angebote werden sehr gut angenommen."

Auch musikalisch hat die Veranstaltergemeinschaft um den Jugendförderverein wieder einiges aufgefahren. Bewährt hat sich laut Drehorgelspieler Gerhard Hesse das, nun, nennen wir es Musikantenkarussell. Dank genau vorgegebenen Zeiten weiß jeder Solist und jede Gruppe, wann und wie lange der Schlosshof beschallt werden darf.

Von der fast einmaligen Atmosphäre des angestrahlten Barockschlosses, Feuerkörben und den von Lothar Kuhmichel kreierten Holzhütten schwer beeindruckt zeigen sich auch Thalia Grond und Nils Gerresheim. Die beiden Nachwuchskräfte bringen im Auftrag des Rotary-Clubs mittels schwenkbarer Oberhitze Käse zum schmelzen. Ihr Raclette mit Brot kommt ebenso gut an wie Glühbier und Glühwein vom Nachbarstand mit Dr. Stephan Kolbe oder Ulrich Hatje.

Erlöse für Aktion Polio Plus

Die Erlöse sind erneut für die Internationale Aktion Polio Plus bestimmt. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Rotarier an der Ausrottung der Kinderlähmung beteiligen. "Rund 36 Helferinnen und Helfer waren an beiden Tagen an den Ständen präsent", schätzt Hatje, der aktuell auch als Präsident fungiert.

Was die Veranstalter der Weihnachtszeitreise beim Fazit betonen: "Wir wollen keinen neuen Besucherrekord, wir möchten, dass sich die Besucher hier bei uns wohlfühlen", sagte Rentkammer-Chef Johannes Röhl. Das ist auch der Grund, warum keine offiziellen Besucherzahlen herausgegeben werden. Das schönste Kompliment kam übrigens schon am Samstag aus der Raclette-Hütte. Thalia Grond aus Siegen und Nils Gerresheim aus Netphen lobten ausdrücklich: "Das ist der schönste Weihnachtsmarkt, den wir bislang gesehen haben."

Von Heiner Lenze


Zahlen des Tagesgeschäfts

  • 40 Mitgliedsvereine mindestens haben sich erstmals an der Zeitreise beteiligt, meldet JFV-Vorsitzender Holger Saßmannhausen. Ein ähnlich positives Resümee zieht auch Kai Pompl vom Mittelaltermarkt im Schlossgarten.
  • 100 Bäume "haben wir aus dem Wald geholt – und die haben wir dann 360 Mal wieder aufgestellt", berichtet Forstexperte Achim Fischer. Grund: der starke Wind während des Aufbaus. Dabei seien seine Jungs "nass wie Katzen" geworden, sagt am Sonntagnachmittag auch Johannes Röhl von der Rentkammer. Und als er diese Worte im Kreise von Bürgermeister Fuhrmann, den beiden Vorsitzenden des Jugendfördervereins, Heiko Jung und Holger Saßmannshausen sowie Kai Pompl spricht, dürfte auch der Ansturm aufs Festgelände seinen Höhepunkt erreicht haben.

Schüler singen und winken

'Weihnachten ist nicht mehr weit' – das singen die Kinder aus der offenen Ganztagsschule am Burgfeld in Bad Berleburg, als sie sich im Schlosshof zur Gruppe formieren. (WP-Foto: Peter Kehrle)

"Weihnachten ist nicht mehr weit" – das singen die Kinder aus der offenen Ganztagsschule am Burgfeld in Bad Berleburg, als sie sich im Schlosshof zur Gruppe formieren. Klar, dass vor allem die Eltern unter den Besuchern hier ein offenes Ohr als Zuhörer haben – und strahlen. "Es ist für uns eine Zeit angekommen" – auch dieses bekannte Lied hat der Schulchor einstudiert. Die Besucherzahl war übrigens trotz des teils widrigen Wetters erstaunlich groß. Zwischen 300 und 400 Besucher tummelten sich allein auf der großen Nikolaus-Party des Jugendfördervereins im Bürgerhaus.

Das "Schneemann-Lied" macht alles wieder gut

Adventskonzert der Musikschule Wittgenstein in der JAG-Aula: Stars der Früherziehung begeistern ebenso wie der große Nachwuchs

Da war Musike drin: Beate Kuhn weiß ihre kleinen Stars der musikalischen Früherziehung zu motivieren – und erntet ein Freudestrahlen. (WP-Foto: Christiane Sandkuhl)

Bad Berleburg. (cs) Alle Jahre wieder, lasst uns froh und munter sein – für die Musikschule Wittgenstein ein leichtes Spiel. Was einst zur ersten WeihnachtsZeitreise 2006 im Berleburger Bürgerhaus seinen Anfang nahm, wurde in den vergangenen Jahren mit wachsender Begeisterung konzertant fortgesetzt – in der Aula des Johannes-Althusius-Gymnasiums.

"Wir haben in den ersten Jahren auf das Vorspielen einzelner Musikschüler geschaut, doch zeitlich war dies kaum zu bewältigen. Und so manch ein Schüler stand dann ein wenig im Abseits. Heute konzentrieren wir uns auf die Vorstellung der Ensembles", so Musikschulvorsitzende Dr. Annia Röhl. Mit dieser Neuerung ist die Musikschule zum Adventskonzert prima aufgestellt. Und es gab natürlich keinen freien Stuhl mehr im Publikum.

Für Singen gib’s keine Altersgrenze

Seit Sommer 2013 arbeitet der Ungar Georg Gayer als Musiklehrer für die Musikschule und hat schon einiges bewegt, unter anderem die Gründung eines Jugendblasorchesters. Die Formation plus die Bläser des Musikprojektes der Klasse 6 gestalteten den Auftakt.

Es folgte als Solist Johannes Schmitt am Akkordeon gemeinsam mit seinem Lehrer Herbert Kreitlein.

Rote Bäckchen, Hüpfer über die Bühne und kaum einen Meter groß – so sind die kleinen Stars der musikalischen Früherziehung von Beate Kuhn. Aufgeregt und auch ein Tränchen rollte, weil der Schritt beim "Schneemann-Tanz" nicht ganz korrekt war. Doch das "Schneemann-Lied" machte alles wieder gut – und freudestrahlend winkten die weißen Zwerge als Häschen mit Rübe wie auch Schneemann und -frau den kamerazückenden Mamas, Papas und Großeltern zu.

Die größeren Ensembles waren dann die Streicher und Bläser der Musikprojekte der Klasse 5. Unter der Leitung von Anna Schauerte und Georg Gayer gab es eine Fahrt in die Weihnachtswelt international: "Jingle Bells", "White Christmas", "Morgen kommt der Weihnachtsmann" – wer kennt und liebt diese Stücke nicht? Sie machen die Herzen weit und erfreuen jeden noch so hart Gesottenen.

Auch Erwachsene gehen in Berleburg zur Musikschule. Das beweist mit großer Begeisterung Traudl Stremmel. Sie ist selbst Lehrerin am JAG für Deutsch und Religion und ist gern Bläser-Schülerin der Klasse 6. "Für das Erlernen eines Instrumentes oder auch fürs Singen gibt es keine Altersgrenze. Wir haben einige erwachsene Vorzeigeschüler an unserer Musikschule in der Schlossstraße", wirbt Annia Röhl gern für die reife Generation. Ganz klar kommt das zum Tragen bei "Singsation" - der vielseitige Chor von Christoph Haupt hat schon so manch große "Nummer" auf die Beine gestellt und ist gern gesehener Konzertgast.

"Swing Combo": Fast nur Lehrer

Solist am Klavier war Dr. Eike Gücker, ein ehemaliger JAG-Schüler, der gerade in Musikschulprojekten immer die Treue hält.

Der große Nachwuchs – größtenteils Abiturienten – bilden "Shuffled": – mit Ulrike Schindler (E-Piano), Fabian Schneider (Posaune), Moritz Aderhold (Tenor-Saxophon), Eike Afflerbach (Alt-Saxophon), Wibke Aderhold und Till Weber (beide Trompete). Sie luden ins weltliche Musikgeschehen des Swing und Jazz ein. Die erfahrenen jungen Leute spielen seit ihren Anfangsjahren am JAG ihre Instrumente und tun dies mit wachsender Begeisterung als junge Erwachsene – vielleicht auch ein Verdienst ihres Lehrers Michael Linde.

So weit wie die "Swing Combo", die fast ausschließlich aus Lehrern besteht mit Ulrike Schindler, Fabian Schneider (derzeit Abiturient), Claudia Schwan, Dr. Annia Röhl (einzige Ausnahme als Nicht-Lehrerin), Claudia Mersmann, Ursula Paesler (JAG-Musikprojektleiterin der Klasse 6), Clemens Binder und Michael Albe-Nolting, werden "Shuffled" mit weiterem Enthusiasmus auch kommen. Einen guten Namen haben sie schon in Berleburg.

Nach vielen Erwachsenen spielten die Streicher-Schüler von Ursula Paesler auf – und spürten einer uralten schottischen Weise nach: "Auld Lang Syne", der Vorbereitung auf Abschied und Neubeginn, vom alten zum neuen Jahr.

Von Christiane Sandkuhl

Ensemble "Singer Pur" begeistert auf Schloss Berleburg mit außergewöhnlichem Konzert

Eine Zeitreise ins Wunderland der stimmlichen Möglichkeiten

Sechs, die große Freude mit Stimmgewalt und Genialität verkünden: Reiner Schneider-Waterberg, Klaus Wenk, Manuel Warwitz, Claudia Reinhard, Markus Zapp und Marcus Schmidl als Ensemble 'Singer Pur' im Berleburger Schloss. (WP-Foto: Christiane Sandkuhl)

Moderne und traditionelle Lieder

Bad Berleburg. (cs) Es war die nunmehr neunte Auflage der Bad Berleburger WeihnachtsZeitreise. Gediegen, nostalgisch und den Charakters des vielfach üblichen Rummels vermeidend. Bad Berleburgs Bürgermeister Bernd Fuhrmann war sichtlich gerührt und erfreut über die herausragende Kooperation der Veranstaltergemeinschaft des 2006 ins Leben gerufenen Marktes rund um das Schloss und den Goetheplatz.

Überraschungs-Geschenkpaket

Zum Abschluss seiner Ansprache vor dem Eröffnungskonzert der Zeitreise auf Schloss Berleburg durch das A-Capella-Vokalensemble "Singer Pur" dankte Fuhrmann insbesondere der fürstlichen Familie, die ihr Areal rund um das Schloss und Teile des Schlosses selbst für das weihnachtliche Treiben zur Verfügung stellt. Bühne frei also für "Singer pur", bei der WeihnachtsZeitreise erstmals mit von der Partie. Und dieses Ensemble war in jeder Hinsicht ein Überraschungsgeschenk im Paket.

Der erste Teil ihrer Präsentation in Berleburg unterstrich die Adventszeit, den herannahenden Geburtstag Christi. Wer hier das gewöhnliche Weihnachtslied erwartete, erlebte ein Stimmenwunder. Was alles möglich ist mit arrangierten Volksweisen und wie sie in die Vielschichtigkeit des Vokalen gesetzt werden können, war so ungewöhnlich und ließ nur Mutmaßungen zu: Das sind Genies. Klare Absprachen im Kanonischen, das Hören und Horchen auf jede Einzelstimme erfordert Höchstkonzentration.

Die meisten Stücke wie "Machet die Tore weit", "Maria durch ein Dornwald ging", "Wir sagen Euch an den lieben Advent" oder große Werke der kirchenmusikalischen Chorliteratur wie "Oh Heiland reiß die Himmel auf" und "Tochter Zion" wurden eigens für das Ensemble arrangiert. Die sechs reisten durch die Welt und fanden Komponisten wie Oliver Gies, ein ehemaliger "Domspatz", Reiko Füting, in New York lebender Musiker oder Sami Ivacic aus Maribor. Aus ihren Federn und von anderen stammen die Lieder, die sich in den Gehörgängen festsetzten, unter die Haut gingen und Nachhaltigkeit erzielten.

Das Gehörte bleibt haften, macht die Einzigartigkeit dieser Formation deutlich. Wer kennt nicht die Kölner Formation "Wise Guys" oder das britische Musiker-Arrangement "Flying Pickets"? Sie sind unübertrefflich – glaubten die Kenner in Berleburg bis zum vergangenen Freitag. Live erlebt sind "Singer Pur" Vokal-Granaten, Feuerwerke des stimmlichen Könnens – und das nicht allein auf dem Sektor festlicher Weihnachtsinterpretationen. Das Weltliche ist ihnen ebenbürtig.

Im zweiten Konzertteil machten sie ein gern angenommenes Geschenk. Ihr Steckenpferd ist der englische Musiker Sting, für sie einer der Besten überhaupt. Ihm zu Ehren kreierten sie im Jahr 2011 zu Stings 60. Geburtstag eine CD mit seinen Songs, von ihnen selbst arrangiert. "Fields of Gold" nannten sie es – und somit wurde dieser Konzertteil ein goldenes Feld der hohen Stimmkunst, eingeschlossen Kompositionen von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Jacobus Gallus oder Chick Corea. Schöner als gedacht machten die "Singer" den Abend zu einer Reise ins Wunderland der stimmlichen Möglichkeiten.

Von Christiane Sandkuhl


Ehemalige Domspatzen

  • "Singer Pur" ist momentan wohl die A-capella-Formation weltweit. Im Jahr 1992 gründeten ehemalige Regensburger Domspatzen das Ensemble.
  • Heute bestehen "Singer Pur" in zweiter Auflage und haben sich eine Sopranistin in ihre Reihen geholt.
  • Aktuell sind auf vielen Bühnen der Welt Claudia Reinhard (Sopran), Markus Zapp (Tenor), Reiner Schneider-Waterberg (Bariton), Klaus Wenk (Tenor), Manuel Warwitz (Tenor) und Marcus Schmidl (Bass) zu Hause.
WESTFALENPOST

WESTFALENPOST (15.12.2014)
Internet www.derwesten.de/nachrichten/wp.html
WP-Fotos: Heiner Lenze (4), Peter Kehrle (2), Christiane Sandkuhl (2)